Fliegenfischen, eine Leidenschaft.
Hat sie einen erst einmal gepackt, ist man für immer und ewig ein Gefangener dieser. Aber was ist eigentlich an dieser Art zu Fischen so faszinierend. Ist es die Nähe zur Natur, die Spannung die jedes mal herrscht wenn ich einer ausgemachten Forelle die Fliege präsentiere, oder ist es einfach nur die unglaublich große Vielfalt, die dieses einmalig faszinierende Hobby mit sich bringt.
Warum Fliegenfischen? Was unsere Passion so einzigartig macht ist der Umstand, wie ich den Köder „in dem Fall die Fliege“ zum Fisch bringe. Ich verwende dabei keinerlei Zusatzgewicht wie das sonst bei der üblichen Angelei mit Schwimmer oder Blei der Fall ist. Beim Fliegenfischen dient die Flugschnur als Gewicht das ich benötige um eine Fliege überhaupt zu transportieren.
Es bedarf natürlich schon ein bisschen Übung um die Abläufe der doch so zahlreichen und komplexen Wurfsequenzen mit der Fliegenrute zu beherrschen.
Die Kunst des Fliegenwerfens zu erlernen ist eigentlich nicht sonderlich schwer. Es sollte nur darauf geachtet werden, das sich anfangs keine Fehler in den einzelnen Wurfsequenzen einschleichen. Denn sind sie einmal mit einstudiert, sind sie schwer wieder zu beseitigen
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